Mutter Oberin des Cloitre du lait de St. Reginald in Noyer, Collossee.
Frangine ist noch zu seinen Lebzeiten von Lord Reginald erfüllt worden. Damals noch im Hurenhaus "Zur Grotte" in Reims. Die Damen des Etablissement waren besondere Liebhaberinnen des charismatischen Ritters, der Stammgast im "Gasthaus zur Grotte" war. Nach seinem Tod hob großes Wehklagen an, nicht nur ob des Umsatzverlustes, sondern auch aufgrund des verlustigen Vergnügens wie auch der Ratlosigkeit des Verbleibs seiner Bastarde.
Frangine, schon immer von den Lehren St. Reginalds begeistert noch bevor sie als seine Lehren bekannt wurden, schaarte die Mädchen um sich, sammelte weitere Novizinnen mit ähnlichen Erfahrungen (und derer gab es viele!) im ganzen Land und gründete das Kloster "Der Milch des Heiligen Reginalds".
Da der VinRouge-Verbrauch dort nun aber fast ins unermessliche stieg und Noyer ein bisschen zu sehr abseits der üblichen Reiserouten liegt und darum nicht so oft Gäste hat, wie es gut wäre, ist das Kloster ständig klamm.Darum schwärmen die Mutter Oberin und die Novizinnen regelmässig aus, um Pilgerreisen zu Ehren des Heiligen Reginalds zu begleiten oder einfach nur, um andere Leute anderswo zu Spenden zu nötigen.
Frangine ist dem Weine sehr zugetan und kann auch mal zur Schaufel greifen um einem frechen Freier.. äh.. Angreifer ordentlich den Ranzen zu gerben. Sie ist eine gutherzige, lebenslustige Frau, die immer leicht derangiert wirkt. Und sie verschläft die meiste Zeit des Tages im Rausch. Dafür ist sie jedoch nachts kaum ins Bett zu bekommen.
Im Gegensatz zu den Novizinnen ist Frangine keusch. Sie sagt "Wer Reginald empfangen hat, der weiß: danach kann nichts mehr kommen."