Äppler-Überfall auf der großen Handelsstraße in Lymond

Nahezu zeitgleich mit dem feigen Attentat unbekannter Täter auf unsere geschätzte Lordkonsulin Lady Katalina de Montfort-Bigot und unseren Lordkanzler Lordsire Bebe de la Croix-Pastis gibt es neuen Ärger mit den Äpplern. Es handelt sich um den bisher größten bekannten Angriff seitens der Äppler auf die treuen Bürger Bretoniens:
Eine mittelgroße Händlergruppe wurde trotz vermeintlich ausreichendem Schutz nahezu komplett ausgelöscht und ihrer Waren beraubt.
Ein einziger Knecht überlebte diesen feigen Hinterhalt und berichtete,
es handele sich nicht um die üblichen Äppler, von denen man immer hört. Fanatisch hätte die Truppe gewirkt, angeführt von einem Recken in goldener Rüstung. Organisiert wären sie gewesen, schwerbewaffnet und gerüstet, aber doch durch eine unheimliche Art Blutrausch angetrieben.
Was hat es mit dieser Entwicklung im Äppler-Konflikt auf sich? Steht das feige Bombenattentat mit der stärker fortschreitenden Radikalisierung der Äppler im Zusammenhang? Oder wirken hier gleich zwei böse Mächte auf Bretonien ein?

Der Neu Yorker Courrier bleibt für Sie am Ball.

 

 

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